Dr. Jürgen Rembold Stiftung * Fuchsweg 60 * 51503 Rösrath * Telefon 02205 83600
PRESSEMITTEILUNG
Bouleplatz Hoffnungsthal bekommt professionelle Einfassung
Der vor gut eineinhalb Jahren offiziell eröffnete Bouleplatz im Herzen von Hoffnungsthal erfreut sich großer Beliebtheit. Immer mehr Grüppchen treffen sich regelmäßig im Park hinter dem Rathaus, schon von weitem hört man die silbernen Kugeln klacken, es wird gelacht, diskutiert, hochkonzentriert Maß genommen und geworfen. Zur Umsetzung des Bouleplatzes gründeten engagierte Boule-Fans die Interessengemeinschaft (IG) Boule, die sich um die Pflege und Verwaltung des Platzes kümmert. Von dort kam auch die Idee, den Bouleplatz mit einer befestigten Umrandung weiter zu professionalisieren. Dies ist nun in Rekordgeschwindigkeit geschehen. Die neuen Randsteine wurden von der Rembold Stiftung finanziert und von Mitarbeitern der Stadt Rösrath pro bono verlegt. Nun wurde die Einfassung offiziell im Beisein von Bürgermeister Mombauer und Stifter Dr. Jürgen Rembold eingeweiht.
„Der Bouleplatz ist nicht nur ein sehr gelungenes Projekt bürgerschaftlichen Engagements“, so Rembold, „sondern auch ein praktischer Beweis der konstruktiven Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Ehrenamtlichen.“ Rembold dankt auch der Interessengemeinschaft Boule, die den Platz pflegt und nachhaltig mit Leben füllt.
Der Bouleplatz ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Rösrath, die das Grundstück kostenlos zur Verfügung stellte, sowie der Rembold Stiftung und dem Bauunternehmen Hartenfels GmbH, die sich die Baukosten teilten. Die mit einer wasserdurchlässigen Grobsandschicht professionell errichtete Anlage bietet drei Spielbahnen, quer bespielt können sogar fünf Teams zeitgleich nach dem Schweinchen jagen.
Interessierte können sich nach wie vor formlos melden unter der Mailadresse:
IG-Boule-Hoffnungsthal@web.de
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PRESSEMITTEILUNG
Kugeln klacken im Sekundentakt –
Sommerfest der IG Boule in Hoffnungsthal voller Erfolg
Mit einem großen Sommerfest für alle Interessierten wurde der Bouleplatz in Hoffnungsthal am Wochenende nochmals eingeweiht. Schon früh um 11 Uhr klacken die silbernen Kugeln im Sekundentakt über den Platz. „Ich bin total überrascht und glücklich, wie viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind“, freut sich Silvia Hüllenhütter, Vorsitzende der IG Boule. Sie kennt die Mitglieder ihrer Interessengemeinschaft gut und stellt mit einem zufriedenen Blick in die Runde fest: „Heute sind sehr viele neue Gesichter dabei, die das Boule spielen einfach mal ausprobieren wollen.“ Fachkundige Tipps und Anleitungen gibt es gratis von „alten Hasen“ wie Ralph Dargel, der Pétanque, wie die hier gespielte Variante im Fachbegriff heißt, auch in Workshops unterrichtet. Immer mehr Grüppchen bilden sich rund um den Platz, um die Mittagszeit sind fünf Mannschaften mit insgesamt 30 Spielern gleichzeitig im Einsatz. Es wird gelacht, diskutiert, hochkonzentriert Maß genommen und geworfen. Wenn sich schließlich alle Teammitglieder im Rudel auf den Platz begeben und um das „Schweinchen“ versammeln, ist eine Runde entschieden. Jetzt heißt es bücken, das eigene Paar irgendwie in dem Wirrwarr von gleich aussehenden Kugeln identifizieren und neu starten! „Boule verbindet Spaß und Sport auf wunderbare Weise“, findet Hüllenhütter, „und kann in jedem Alter gespielt werden“. Die Mischung aus geselligem Beisammensein und Betätigung an der frischen Luft sei perfekt zum Abschalten. „Wenn dann noch die Sonne scheint, ist es wie Urlaub in Frankreich.“ Für eine Stärkung in den Spielpausen sorgt der Imbisswagen des DRK Rösrath mit vielen freiwilligen Helfern und versorgt Spieler und Zuschauer mit Bratwurst, Fritten, Kuchen, Bier, Softdrinks und Wein. An Stehtischen oder Bierzeltgarnituren wird über Wurftechnik und Material gefachsimpelt. Auch Dr. Jürgen Rembold, der den Bouleplatz gemeinsam mit dem Rösrather Bauunternehmen Hans Hartenfels GmbH finanzierte, ist der Einladung zum Sommerfest gefolgt: „Das bürgerschaftliche Engagement war Voraussetzung für die Unterstützung durch meine Stiftung und wird nun von der IG Boule nachhaltig mit Leben gefüllt“, freut sich der Stifter. Christoph Nicodemus, Beigeordneter der Stadt Rösrath und Boulefan betont, wie ideal die Rahmenbedingungen seien mit Eisdiele, Bistro und sanitären Einrichtungen direkt gegenüber. Wie von erfahrenen Spielern geschätzt, ist die von der Stadt zur Verfügung gestellte 8 mal 15 Meter große Fläche mit Spezialkies aufgeschüttet, kleinere Unebenheiten sind gewollt. Rechtzeitig zum Fest haben die Stadtwerke in Rekordgeschwindigkeit eine Platzbeleuchtung installiert, ein Schild mit Spielregeln wurde aufgestellt.
Das Fest klingt offiziell um 16 Uhr aus, doch das Klacken der Kugeln ist nach einer kleinen Abkühlung von oben bis weit in die Abendstunden hinein zu hören, der Platz darf bis 22 Uhr bespielt werden.
Interessierte können jederzeit zu den festen Spiel- und Trainingszeiten der IG Boule dienstags um 18 Uhr und sonntags um 15 Uhr vorbeischauen.
Kontakt: ig-boule-hoffnungsthal@web.de
Stoll-Hennen, 29.07.2019
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IG Boule lädt zum Sommerfest am Bouleplatz in Hoffnungthal ein
Mit einem großen Sommerfest für alle Interessierten wird der Bouleplatz in Hoffnungsthal noch einmal offiziell eingeweiht. Am Samstag, 27. Juli, rollen im Park hinter dem Rathaus ab 12 Uhr die Kugeln auf der Jagd nach dem „Schweinchen“. „Jeder ist willkommen, auch Zuschauer und Bouleanfänger“, betont Silvia Hüllenhütter von der Interessengemeinschaft Boule. Wer keine eigenen Kugeln hat, kann diese bei der IG Boule leihen. „Bei uns wird gelacht, gequatscht und natürlich auch hochkonzentriert gespielt“, beschreibt sie das Geheimnis von Boule. Die Mischung aus geselligem Beisammensein und sportlicher Betätigung an der frischen Luft sei perfekt zum Abschalten. „Wenn dann noch die Sonne scheint, ist es wie Urlaub in Frankreich.“ Auch Dr. Jürgen Rembold, der den Bouleplatz gemeinsam mit dem Rösrather Bauunternehmen Hans Hartenfels GmbH finanzierte, begrüßt die Einladung zum Sommerfest: „Das bürgerschaftliche Engagement war Voraussetzung für die Unterstützung durch meine Stiftung und wird von der IG Boule nun nachhaltig mit Leben gefüllt.“ Wie von erfahrenen Spielern geschätzt, ist die von der Stadt zur Verfügung gestellte 8 mal 15 Meter große Fläche mit Spezialkies aufgeschüttet, kleinere Unebenheiten sind gewollt. Rechtzeitig zum Fest haben die Stadtwerke in Rekordgeschwindigkeit eine Platzbeleuchtung installiert, ein Schild mit Spielregeln wurde aufgestellt.
Für eine Stärkung in den Spielpausen sorgt das DRK Rösrath, das seinen beliebten Imbisswagen zum Sommerfest nach Hoffnungsthal fährt und mit Bratwurst, Fritten, Kuchen, Bier, Softdrinks und Wein eine Rundumversorgung liefert. An Stehtischen oder Bierzeltgarnituren darf über Wurftechnik und Material gefachsimpelt werden. „Falls der Wettergott kein Boulefan sein sollte, wird das DRK eine Zeltüberdachung aufbauen“, bedankt sich Hüllenhütter bei Ingeborg Schmidt für die große Unterstützung. „Natürlich wird am Samstag vor allem Boule gespielt“: Geplant sind kleine Turniere und Schnupperspiele mit professioneller Hilfe. „Wir hoffen auf viele Gäste, Geselligkeit und Spaß sind garantiert“, so Hüllenhütter. Das Fest klingt um 16 Uhr aus, wer will, kann die Kugeln aber noch bis 22 Uhr abends rollen lassen und jederzeit zu den festen Spiel- und Trainingszeiten der IG Boule dienstags um 18 Uhr und sonntags um 15 Uhr vorbeischauen. ig-boule-hoffnungsthal@web.de
Stoll-Hennen, 17.07.2019
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Bouleplatz Hoffnungsthal erhält Schild
mit Spielregeln
Pünktlich zu Beginn der Spielhochsaison wurde der Bouleplatz in Hoffnungsthal mit einem Schild ausgestattet, das die Grundregeln des Pétanque in Wort und Bild erklärt. Um die Gestaltung und Aufstellung haben sich Stifter Dr. Jürgen Rembold und das Bauunternehmen Hans Hartenfels GmbH gemeinsam gekümmert und die Finanzierung übernommen. Das Schild steht auf einem echten Bergischen Findling, ist mit einer wetterfesten Folie geschützt und wird nun auch den zahlreichen Neulingen unter den Boulespielern Anleitung und Orientierung bieten.
Durch das Schild werden auch Passanten im Park auf den Platz aufmerksam, „der sich als Open-Air Begegnungszentrum etablieren soll“, so Stifter Dr. Jürgen Rembold.
Der Bouleplatz ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Rösrath, die das Grundstück im Park kostenlos zur Verfügung stellte, sowie der Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und der Hartenfels GmbH, die sich die Baukosten teilten.
Zur Umsetzung des Bouleplatzes ist die IG Boule entstanden, die inzwischen über 40 Mitglieder hat und sich ehrenamtlich um die Pflege und Verwaltung des Platzes kümmert. Für Samstag, den 27. Juli 2019, plant die IG Boule ein großes Einweihungs- und Sommerfest und ein erstes „Kräftemessen“ mit einem Turnier.
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Allez les Boules – die „Schweinchenjagd“ ist offiziell eröffnet
Die Jagd nach der kleinen Kugel namens Schweinchen ist nicht nur ein Freizeitsport für warme Sommertage. Den Beweis, dass Boule spielen zu jeder Jahreszeit Spaß macht, haben der Rösrather Bürgermeister Marcus Mombauer, Stifter Dr. Jürgen Rembold, Bauunternehmer Andreas Hartenfels und begeisterte Fans der neu gegründeten Interessengemeinschaft Boule bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte mitten im Januar angetreten. Anlass für die ersten gut gelaunten Wurfversuche war die offizielle Einweihung des Bouleplatzes in Hoffnungsthal im Park hinter dem Rathaus. Dank der raschen Umsetzung der Baumaßnahmen – vom Spatenstich Ende Oktober bis zur Fertigstellung sind keine drei Monate vergangen – kann die 10 mal 15 Meter große Spielfläche ab sofort von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden. „Ich bin von der Aktion begeistert“, fasst Bürgermeister Mombauer seinen Dank und seine Freude über die gelungene Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten zusammen. Nach eingehender Prüfung der Bodenverhältnisse stellt die Stadt das Grundstück im Park kostenlos zur Verfügung, die Baukosten teilen sich die Rembold Stiftung und die Hartenfels GmbH.
Die anfängliche Skepsis, ob sich genügend Interessierte und Kümmerer für die Umsetzung des vor mehr als anderthalb Jahren geäußerten Bürgerwunsches finden würden, sei großer Zuversicht gewichen, gesteht Mombauer offen und dankt insbesondere Stifter Dr. Jürgen Rembold, der von Beginn an unbeirrt an das Projekt glaubte und mit seinem Aufruf in der Presse über 30 Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen motivierte. „Das bürgerschaftliche Engagement war Voraussetzung für die Realisierung“, betont Rembold, „man muss es aber auch fordern und fördern“. Mit einem Vertrauensvorschuss legen er und die Stadt nun Pflege und Betrieb des Bouleplatzes in die Hände der Interessengemeinschaft, deren Mitglieder auch zur offiziellen Einweihung zahlreich erschienen sind. Sprecherin Rita Bausch-Linden bekräftigt die Zusage, man wolle gemeinsam dauerhaft einen ordentlichen Platz zur Verfügung stellen.
Die mit einer eingefassten, wasserdurchlässigen Grobsandschicht professionell errichtete Anlage bietet drei Spielbahnen, quer bespielt können sogar fünf Teams zeitgleich nach dem Schweinchen jagen. Wie das funktioniert, testen Bürgermeister, Kämmerer, Bauunternehmer, Stifter und Gäste ausgiebig nach einer von Stadtratsmitglied und Boulespieler Robert Scheuermeyer spendierten Stärkung mit Punsch, Glühwein und leckeren „Bouletten“.
Ein Schild mit Spielregeln ist bereits in Arbeit, die Stadt will sich um eine zusätzliche Beleuchtung kümmern, damit auch im Dämmerlicht noch ein sicheres Spielen möglich ist. Mit Ralph Dargel habe man in der IG Boule außerdem einen Experten, der Kurse anbiete und die Rösrather für Turniere mit Partnerstädten fit machen könne. „Ich wünsche mir, dass sich dieser Platz zu einer Open-Air-Begegnungsstätte entwickelt“, bekräftigt Stifter Dr. Jürgen Rembold, „der den ganzen Ortsteil belebt und ein bürgerschaftliches Miteinander fördert“.
Weitere Infos und Kontakt zur IG Boule: ig-boule-hoffnungsthal@web.de , www.remboldstiftung.de
Sto/21.01.2019
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Spatenstich für Bouleplatz in Hoffnungsthal
Mit großem Gerät und unter Teilnahme zahlreicher Pressevertreter und interessierter Boulefans wurde der erste „Spatenstich“ für den Bouleplatz in Hoffnungsthal gemacht. Die Bauunternehmer Andreas Hartenfels und Sohn Marco Hartenfels ließen es sich nicht nehmen, den ersten Aushub im Park hinter dem Rathaus mit dem Schaufelbagger persönlich vorzunehmen, Bürgermeister Marcus Mombauer und Stifter Dr. Jürgen Rembold legten mit dem Spaten nach. Damit ist der offizielle Startschuss für ein Bürgerprojekt gefallen, das vor über einem Jahr initiiert wurde. Nach eingehender Prüfung der Bodenverhältnisse stellt die Stadt kostenlos das Grundstück im Park zur Verfügung, die Baukosten teilen sich die Rembold Stiftung und die Hartenfels GmbH.
„Hier wird ein tolles Projekt tatkräftig in die Hand genommen“, bedankte sich Bürgermeister Mombauer für das Engagement und lobte auch die Gründung der Interessengemeinschaft Boule. Nach einem Aufruf in den Medien haben sich inzwischen über 30 Freiwillige zusammengeschlossen, die den zukünftigen Bouleplatz pflegen und verwalten wollen. „Das bürgerschaftliche Engagement war Voraussetzung für die Realisierung“, betonte Stifter Rembold und zeigte sich überzeugt davon, dass das „Open-Air Begegnungszentrum“ den ganzen Ortsteil inklusive Einzelhandel und Gastronomie beleben wird.
Die Fertigstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen. „Wir wollen es zügig wegarbeiten“, stellte Marco Hartenfels in Aussicht und Stadtratsmitglied Robert Scheuermeyer spornte die Akteure mit seinem Versprechen an, für den Eröffnungstag B(o)uletten zu sponsern. Auch Silvia Hüllenhütter, Sprecherin der IG-Boule, freut sich schon jetzt auf die erste rollende Kugel. Ihr wichtigster Antrieb sei die Freude an Geselligkeit, „beim Boulen kann man Spiel und Spaß ideal verbinden“, findet sie und kann sich durchaus das ein oder andere Freizeitturnier vorstellen.
Der Platz im Stadtpark ist ideal, Bänke und Mülleimer sind vorhanden, der Tageslichteinfall ist gut und für die Dämmerstunden sind Laternen in der Nähe. Fachliches Know-how steuert der erfahrene Boulespieler Ralph Dargel aus Kürten-Dürscheid bei. Er hatte in der Zeitung von der Initiative gelesen und war direkt „Feuer und Flamme“. Dargel, der auch Workshops gibt und sich schon bei Boule-Platz-Gründungen in anderen Städten mit seiner Expertise engagiert hat, sieht für den Bouleplatz in Hoffnungsthal gute Chancen und will auch in Rösrath Workshops anbieten. „Beim Boulen lernt man strategisch denken, ähnlich wie beim Eisstockschießen“, schwärmte er, „die Schweinchenjagd ist anspruchsvoller als man denkt.“
In Hoffnungsthal soll das Spielen auf dem rund 8 Meter breiten und 15 Meter langen Platz spontan möglich sein, Reservierungen für Gruppen sollen aber möglich sein. Regelmäßige Treffen der IG Boule sind geplant, weitere helfende Interessenten können sich per Mail an die ig-boule-hoffnungsthal@web.de wenden.
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Bouleplatz in Hoffnungsthal, wer macht mit?
In Frankreich ist das Boulespiel Volkssport Nummer eins und auch bei uns in Deutschland findet der Freizeitspaß mit den silbernen Kugeln immer mehr Anhänger, denn er vereint Spiel, Sport und ein geselliges Miteinander. Auch in Hoffnungsthal ist ein Bouleplatz Bürgerwunsch. Zeitungen berichteten im vergangenen Jahr darüber, so wurde Dr. Jürgen Rembold von der Rösrather Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements aufmerksam und initiierte einen Dialog mit der Stadt. Nach eingehender Prüfung der Bodenverhältnisse stellt diese nun kostenlos ein geeignetes Grundstück hinter dem Rathausplatz zur Verfügung. „Wir unterstützen die Idee eines Treffpunktes im Herzen Hoffnungsthals für Bürgerinnen und Bürger sehr gerne“, erklärt Bürgermeister Marcus Mombauer. Der vorgesehene Standort liegt zentral, Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind vorhanden. Der Bouleplatz könne zur Belebung des gesamten Ortsteils beitragen und sei auch aus Sicht des Einzelhandels und der Gastronomie begrüßenswert, Turniere mit den französischen und belgischen Freunden aus den Partnerstädten könnten eine neue Tradition begründen.
Für den Bau des Bouleplatzes konnte Bauunternehmer Marco Hartenfels gewonnen werden. Die Kosten dafür teilen sich die ortsansässige, familiengeführte Hartenfels GmbH und die Dr. Jürgen Rembold Stiftung. „Ein Schulterschluss und ein Geschenk an die Stadt, für das wir uns schon jetzt herzlich bedanken“, betont Bürgermeister Mombauer.
Was zur Realisierung fehlt, sind Bürgerinnen und Bürger, die sich um die Pflege des Bouleplatzes kümmern. „Nur wenn ein echtes, nachhaltiges Bürgerinteresse und die Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement besteht, wird der Bouleplatz gebaut“, betonen Stadt und Stiftung. „Das Projekt wurde als Bürgerprojekt initiiert und so ist es nur fair, wenn sich Bürgerinnen und Bürger an Spiel und Pflege verbindlich beteiligen“, konkretisiert Dr. Jürgen Rembold. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte per Mail bei der Rembold Stiftung unter vorstand@remboldstiftung.de, die die Resonanz auswertet und prüft, ob genügend Interesse besteht und eine dauerhafte Pflege organisiert werden kann.
Sto/03.09.2018