Klüngellück- Begegnungscafé in Köln

Fördergebiet
Köln
Förderart
Finanzierung
Förderjahr
2024

Kaffee, Chai oder Tee trinken und Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringen. Dieses Motto verbinden die Gründerinnen und Gründer des neuen Vereins „Klüngellück“ in Köln mit ihrem interkulturellen Begegnungscafé in der Lindenstraße im Herzen Kölns, das nun mit Unterstützung der Rembold Stiftung eröffnet wurde. Mit dem neuen Café-Treffpunkt soll der Austausch über unterschiedliche Herkunft gefördert und mögliche Vorurteile abgebaut werden. Und als „Brücke“, um miteinander ins Gespräch zu kommen, bieten die ehrenamtlich aktiven Mitglieder unterschiedliche Kaffeespezialitäten und internationale Speisen an.

Einmal monatlich  öffnet „Klüngellück“ sonntags das Café. Wer möchte, bereitet für das Buffet eine kleine Speise zu und bringt sie mit, der Kaffee geht aufs Haus. Der überwiegende Teil der Veranstaltung wird auf Spendenbasis realisiert. Der Caritasverband Köln stellt dafür die Räume in der Lindenstraße 50 zur Verfügung. Auch kreativ und musikalisch können sich Interessierte künftig einbringen. Zur Premiere sind bunte Makramee-Schlüsselanhänger und Armbänder gestaltet worden. Zur Ausstattung der Räume gehören ein Klavier und ein Kicker. Am Spiel hatten Anne Marie Beisenherz-Atay, Jasmin Ngondji und Dennis Schumann vom „Klüngellück“-Vorstand sowie Heike Kuhnen von der Rembold Stiftung ihre Freude.

Das interkulturelle Begegnungscafé von „Klüngellück“ öffnet wieder am Sonntag, 13. August, 11 bis 15 Uhr. Dann stehen sicherlich erneut Leckereien wie Melonensalat, Humus, Bananenbrot oder Linsensalat auf dem Buffet-Tisch. Welche Kaffeespezialität dann vorgestellt und angeboten wird, soll eine Überraschung sein.

Um die Bilder im vollen Format zu sehen, klicken Sie diese bitte an.