Ehrenamtsfest der Stadt Overath

Förderjahr

2024

Mit einer Premiere hat die Stadt Overath erstmals offiziell die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten in Overath gewürdigt. Über 140 Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler folgten der Einladung von Bürgermeister Christoph Nicodemus und Gabriele Bräuer, Ehrenamtsbeauftragte der Stadt. Mit Unterstützung der Rembold Stiftung feierten sie das erste Ehrenamtsfest in der sommerlich geschmückten Aula des Schulzentrums Cyriax, begleitet von einem schwungvollen Konzert der Big Band Marialinden und nutzten das anschließende Grillfest für regen Austausch und ein geselliges Miteinander.
Erst im vergangenen Jahr konnte die Stadt Overath nach mehreren Anläufen die Ehrenamtskarte als Würdigung und Dankeschön einführen, die mittlerweile an rund 80 engagierte Overatherinnen und Overather ausgegeben wurde.
Stifter Dr. Jürgen Rembold machte in seiner Rede deutlich, dass Ehrenamt für ihn gelebte Demokratie bedeutet: Engagierte übernähmen Verantwortung und brächten voran, was ihnen am Herzen liege: „Sie gestalten unsere Gesellschaft erheblich mit, bringen Menschen zusammen und stärken so unsere Demokratie.“ Vorstandsmitglied Tanja Siebert begrüßte das Ehrenamtsfest als Möglichkeit, Menschen untereinander zu vernetzen und ihnen Wertschätzung entgegen zu bringen.

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Pressemitteilungen

Ehrenamtsfest in Overath feiert erfolgreiche Premiere

Mit einer Premiere hat die Stadt Overath erstmals offiziell die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten in Overath gewürdigt. Über 140 Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler folgten der Einladung von Bürgermeister Christoph Nicodemus und Gabriele Bräuer, Ehrenamtsbeauftragte der Stadt. Mit Unterstützung der Rembold Stiftung feierten sie das erste Ehrenamtsfest in der sommerlich geschmückten Aula des Schulzentrums Cyriax, begleitet von einem schwungvollen Konzert der Big Band Marialinden und nutzten das anschließende Grillfest für regen Austausch und ein geselliges Miteinander.

Erst im vergangenen Jahr konnte die Stadt Overath nach mehreren Anläufen die Ehrenamtskarte als Würdigung und Dankeschön einführen, die mittlerweile an rund 80 engagierte Overatherinnen und Overather ausgegeben wurde. Bürgermeister Nicodemus betonte die Bedeutung der ehrenamtlich Engagierten, ohne die viele Projekte in der Stadt nicht möglich wären. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden drei langjährig Engagierte mit der Jubiläums-Ehrenamtskarte beglückwünscht, unter ihnen Wolfgang Naujokat und Klaus Rademacher, die beide seit über 44 Jahren ehrenamtlich im Breitensport aktiv sind sowie Paul Falk (in Abwesenheit), der sich stolze 61 Jahre ehrenamtlich einsetzt, u. a. im Deutschen Roten Kreuz, im Bundesverband für Selbstschutz und als Gründer und Vorstand des Hits für Hospiz. Mit einem kleinen Präsent und viel Aufmerksamkeit wurde auch der wohl jüngste Ehrenamtler in der Stadt geehrt, der 11-jährige Michel Faßbender. Er pflegt mit großer Hingabe und Erfolg gleich mehrere Beete in Overath und freut sich nach eigener Aussage, damit etwas Gutes für seine Heimatstadt zu tun.
Stifter Dr. Jürgen Rembold machte in seiner Rede deutlich, dass Ehrenamt für ihn gelebte Demokratie bedeutet: Engagierte übernähmen Verantwortung und brächten voran, was ihnen am Herzen liege: „Sie gestalten unsere Gesellschaft erheblich mit, bringen Menschen zusammen und stärken so unsere Demokratie.“ Vorstandsmitglied Tanja Siebert begrüßte das Ehrenamtsfest als Möglichkeit, Menschen untereinander zu vernetzen und ihnen Wertschätzung entgegen zu bringen.
Neben der Jubiläums-Ehrenamtskarte bedankten sich Bürgermeister Christoph Nicodemus und Ehrenamtsbeauftragte Gabriele Bräuer herzlich mit Blumensträußen bei den geehrten Jubilaren.

Stoll-Hennen, 05.09.2024