Auszeichnung Mädchen engagagieren sich 2025

Förderjahr
2025

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Frauentag wurden bereits zum vierten Mal engagierte Mädchen in Rhein-Berg mit Preisgeldern der Rembold Stiftung ausgezeichnet. In diesem Jahr gab es fünf Auszeichnungen mit einem Preisgeld von jeweils 200 Euro. Die Preisträgerinnen engagieren sich in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen und sind Vorbild in einer Zeit, in der Zusammenhalt und Einsatz füreinander so wichtig sind. Die Preisträgerinnen im Einzelnen:
Anna Stößel: Seit ihrem siebten Lebensjahr ist sie Teil der Pfadfinder und leitet dort inzwischen die Teenager-Freizeit, im Schulleben ist sie als Ressortleiterin der Schülerzeitung aktiv. Ganz besonders hängt ihr Herz an der Jugendarbeit im THW in Bergisch Gladbach, hier ist sie Jugendsprecherin der Ortsgruppe und hat bereits acht weitere junge Mädchen und Frauen zum Mitmachen begeistert.
Schülersprecherteam des Rösrather Freiherr-vom-Stein Gymnasiums:  Stellvertretend wurden Lena Janzen und Mia Reichelt ausgezeichnet für das vielfältige soziale und gesellschaftspolitische Engagement des Teams, zuletzt mit einem Redebeitrag auf der Rösrather Demo zur Stärkung der Demokratie.
Luana Eschbach: Die 14-jährige wurde für ihren ehrenamtlichen Einsatz im Secondhand-Shop ADRA in Bergisch Gladbach prämiert. ADRA (Adventist Developement Relief Agency) gehört zu den 10 größten Hilfsorganisationen weltweit und unterstützt Projekte in der Entwicklungshilfe. Im AdraShop werden Sachspenden wie Kleidung, Hausrat, Bücher oder Spielzeug angenommen und verkauft, um die Hilfsorganisation finanziell zu unterstützen.
Laura Wiethege: Sie leistet wertvolle ehrenamtliche Arbeit leistet für die DLRG Ortsgruppe Bergisch Gladbach. Die Sanitäts- und Katastrophenschutzhelferin engagiert sich seit 2019 ehrenamtlich in der Schwimmausbildung und begleitet Kinder auf dem Weg zum Schwimmabzeichen.
Bushra Al Salmo: Bushra wurde für ihren Einsatz im Café Leichtsinn der Katholischen Jugendagentur in Bergisch Gladbach ausgezeichnet. Sie hat das „Mädchen-Café“ initiiert, das jungen Frauen jeglicher Herkunft ermöglicht, in einem geschützten Raum zusammenzukommen und sich mit Unterstützung von pädagogischen Fachkräften auszutauschen.

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